JÄGER Ausgabe November 2014 Die Rückkehr der Drückjagdsauen

Liebe Leser, haben Sie sich schon mal gefragt, warum wir Jäger eigentlich so konfliktscheu sind? Warum wir uns so gerne gängeln lassen? Von Außenministern, die kein Englisch sprechen? Von Finanzämtern, die 300 Tage im Jahr Mittagspause machen? Von Staatssekretären, die unser Niederwild ausrotten und Wildäcker verbieten möchten? Ich glaube, dass wir uns nicht wehren, hat drei Gründe. Erstens: Unsere Verbände haben zu wenig Geld. Zweitens: Der Prozess unserer Entmachtung in Feld und Flur geht schleichend vonstatten, die politische Salamitaktik hat Hochkonjunktur. Drittens: Unsere Jägerschaft hat sich ebenso individualisiert und entsolidarisiert wie die Gesellschaft insgesamt – ein bisschen „Generation Golf“ steckt also auch in uns.

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